Der Advent ist eigentlich traditionell die Zeit der Besinnung. Für viele Menschen stehen aber leider Stress und Hektik auf der Tagesordnung. Es müssen Geschenke besorgt, Plätzchen gebacken und Bastelstunden mit den Kindern eingeplant werden. Alles schöne Dinge, die Spaß machen. Wenn sie aber zu dicht getaktet sind, lässt der Stress nicht lange auf sich warten. Damit der Stress im Advent nicht zur Naschfalle wird und Ihrer Figur schadet, zeigen wir wirksame Strategien zur Entspannung:

Gönnen Sie sich kleine Ruhepausen

Vergessen Sie trotz Weihnachtshektik nicht Zeit für sich einzuplanen! Weder im Advent noch an den Weihnachtstagen muss es ein Dauerprogramm geben. Durch die kleinen Ruhepausen kriegen Sie den Kopf wieder frei und tanken Kraft, um die Aufgaben auf Ihrer To-Do-Liste abzuarbeiten. Ruhe und Erholung finden Sie z.B. bei einem Spaziergang im Wald oder im Park – oder Sie bummeln in der stimmungsvollen Abenddämmerung durch das eigene Viertel.

Neben der Erholung sorgt die frische Luft für die Stärkung der Abwehrkräfte und die Bewegung verhindert zudem, dass die Weihnachtsplätzchen die Waage “sprengen“. Und auch der Geist profitiert, denn beim Gehen kann man wunderbar abschalten und den Gedanken freien Lauf lassen. Auch sich mit dem Lieblingsbuch und einem wärmenden Tee auf die Couch zurückzuziehen, ist Entspannung pur. Genießen Sie den Advent!

Jede Weihnachtsfeier mitnehmen?

Fragen Sie sich ernsthaft, ob Sie wirklich die x-te Weihnachtsfeier mitmachen müssen oder sich unbedingt im Advent mit allen Freunden und Familienmitgliedern auf dem Weihnachtsmarkt treffen müssen? Oft ist es viel entspannender, sich einfach im neuen Jahr zu sehen. Wer sich für wenige Feierlichkeiten entscheidet, diese dann aber bewusst genießt, hat oft mehr davon. Eine weitere Strategie zur Stressvermeidung im Advent ist, die Innenstädte zur Haupteinkaufszeit großräumig zu umgehen. Überfüllte Geschäfte und Straßen sind weder schön noch stimmungsvoll. Gehen Sie also am besten zu Randzeiten einkaufen oder nehmen Sie sich, falls möglich, einen Tag unter der Woche frei, um entspannt bummeln zu gehen.

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Planung ist (fast) alles

  • Früh beginnen: Wenn Sie frühzeitig mit den Weihnachtsvorbereitungen beginnen, hat der Stress im Advent keine Chance.
  • Termine setzen: Damit Sie den Geschenkeeinkauf nicht immer weiter vor sich herschieben, um am Ende doch wieder völlig ziellos durch die Geschäfte zu irren, legen Sie am besten einen Termin dafür fest, und tragen Sie diesen im Kalender ein.
  • Fünfe gerade sein lassen: Hohe Erwartungen und der eigene Perfektionismus begünstigen Hektik und Stress. Überdenken Sie die Ansprüche an sich selbst, denn die eigenen hohen Erwartungen verursachen oftmals den meisten Druck.
  • Prioritäten setzen: Muss das ganze Haus tatsächlich von oben bis unten mit pompöser Weihnachtsdeko geschmückt sein? Müssen wirklich alle Freunde und Arbeitskollegen mit selbstgebackenen Leckereien beschenkt werden? Und muss es wirklich ein sechs-Gänge-Menü an Heilig Abend geben? Setzen Sie hier Prioritäten, auf die Sie im Advent und an den Festtagen absolut nicht verzichten können.
  • Delegieren: Wenn Sie dies getan haben, dann überlegen Sie auch, welche Aufgaben Sie abgeben können. Spannen Sie Ihre Familie mit ein. Auch Kinder können mithelfen, z.B. das Haus festlich zu dekorieren. Wenn Sie zu sich eingeladen haben, bitten Sie Ihre Gäste, statt eines Geschenks einen Salat oder ein Dessert mitzubringen. So sind Sie nicht allein verantwortlich und aus den mitgebrachten Leckereien ergibt sich meistens ein wunderbar vielfältiges Buffet.

Advent: Genießen nicht vergessen

Auf Weihnachtsmärkten und -feierlichkeiten sind die Verlockungen besonders groß: Glühwein, Gebäck, Kuchen oder auch mal eine leckere Entenkeule mit Bratensoße und Knödeln. Wer hier nichts auslässt, überzieht schnell sein Kalorien- und Fettkonto. Sie müssen nicht völlig auf Glühwein, Plätzchen oder Gänsebraten verzichten. Das alles gehört zur Weihnachtszeit dazu. Versuchen Sie aber, bewusst zu genießen und nehmen Sie sich Zeit zum Essen. Wenn Sie all Ihre Sinne einsetzen, trägt das sogar zusätzlich zur Entspannung bei.

Weihnachtsmarkt: Der Duft von gebrannten Mandeln, Bratwurst und Glühwein – Mmmmh! Gerade auf Weihnachtsmärkten sind die Verlockungen besonders groß. Gehen Sie daher nie hungrig dorthin, sonst wird’s für die schlanke Linie gefährlich. Trinken Sie einen Glühwein und danach einen alkoholfreien Fruchtpunsch. Das hilft nicht nur der Figur und dem Magen, sondern verschont Sie auch vor einem dicken Kopf am nächsten Tag.

Weihnachtsfeiern: Hier gilt auch: nicht extra den ganzen Tag hungern, denn sonst kommt es unweigerlich zu einer unkontrollierten Plünderung des Buffets. Achten Sie darauf, dass Sie sich an kalorienarmem Gemüse und magerem Fleisch oder Fisch satt essen. Und von allem, was Sie sonst so anlächelt, nehmen Sie immer nur eine Probierportion und genießen diese dafür dann mit allen Sinnen.

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