Hanf berauscht, entspannt und macht glücklich! Richtig, aber nicht nur! Die grüne Nutzpflanze hat noch mehr auf Lager, als sein verrauchter Ruf vermuten lässt. Einige Produkte der Pflanze können schlank, fit und glücklich machen. VidaVida hat sich Hanf mal genauer angeschaut…

Die Hanfpflanze ist eine Nutzpflanze, von der nicht nur ein Produkt ausgeht. Neben Fasern für die Texil- und Handwerksindustrie, liefert das heimische Gewächs vor allem nahrhafte Samen.

Hanf-Samen – Power im Kleinformat

Die Samen (richtig wäre eher: Nüsse, da Hanf eine Nussfrucht ist) sind so groß wie ein Stecknadelkopf (ca. 3 mm). Sie enthalten bis zu 35 Prozent Fett – und zwar sehr gesundes Fett: lebenswichtige Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sind das, was das Superfood Hanf ausmacht. Zudem enthält es alle acht Proteinbausteine, die der Körper benötigt, aber nicht selbst herstellen kann. Über dem Joghurt verteilt sorgen 1 bis 2 Esslöffel Hanfsamen bereits morgens für die extra Portion Denkkraft und Muskelpower.

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Hanföl – Superfood 2017

Im kaltgepressten Öl der Hanfsamen befindet sich konzentriert das, was das Superfood ausmacht. Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sind Fette, die der Körper nicht selbstständig herstellen kann. Diese guten Fette schützen das Gehirn, senken den Anteil schädlicher Blutfette und können den Cholesterinspiegel senken. Das nussig-krautig riechende Öl sollte am besten in kalten Speisen verwendet werden. Es passt perfekt ins Dressing sommerlich leichter Salate und schmeckt wirklich richtig gut.

Hanfmehl – eine Alternative

Das Mehl der Hanfsamen wird meistens aus dem sogenannten Presskuchen hergestellt, der bei der Ölproduktion übrig bleibt. Dadurch enthält das Mehl nicht mehr die vielen gesunden Fette, jedoch noch die guten Proteine. Das ballaststoffreiche Mehl eignet sich vor allem auch für Menschen mit einer Glutensensitivität. Das leicht nussig schmeckende Hanfmehl kann man gleichermaßen zum Kochen und Backen verwenden wie Weizenmehl. Ungefähr ein Zehntel des normalen Mehls lassen sich beim Backen unbedenklich durch Hanfmehl ersetzen.

Hanf – berauschendes Essen?!

Hanf hat einen Ruf, der ihm vorauseilt. Dieser wird aber nicht jeder Pflanze gerecht. Das Rauschmittel Tetrahydrocannabinol (THC) wurde aus den 42 in der EU zugelassenen Nutzpflanzen heraus gezüchtet. Im Gegensatz zu anderen Sorten besitzen diese einen THC-Anteil von maximal 0,2 Prozent, was sie zur Ernte für Marihuana unnütz macht. Stattdessen besitzen diese Pflanzen einen hohen Faseranteil, was der Texil- und Handwerksindustrie zugute kommt.

Hanf – Superfood aus Deutschland

Hanf ist im Anbau sehr pflegeleicht. Er benötigt keine chemischen Dünger, Unkrautbekämpfung oder aufwendigen Pflanzenschutz. Die Pflanze ist gänzlich verwendbar und verträgt zudem unsere Klimazone sehr gut. Daher kann man Hanf aus Deutschland beziehen. Achten Sie beim nächsten Einkauf auf die kleinen Power-Samen.

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