Nadine S.: 28 kg weniger
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Nadine S. : 28 kg weniger

Ein Leben ohne Kohlenhydrate ist sinnlos

Die 39-jährige Nadine aus der fränkischen Schweiz hat sich ihren Traum erfüllt und stolze 28 kg abgenommen. Sie hat oft und gern Fertigprodukte gegessen und sich häufig mit Schokolade belohnt. Jetzt ist aber Schluss damit, denn mit dem VidaVida-Diätplan hat sie ihre Ernährung auf gesund umgestellt und dabei auch noch die Pfunde schmelzen lassen. So hat Nadine ihren Weg zum Traumgewicht gefunden…

Schleichend wog ich 30 kg mehr

Ich war nie so richtig zufrieden mit meinem Gewicht, aber im Teenager-Alter waren es nur die üblichen 5 kg zu viel. Durch meinen ungesunden Lebensstil wurden es dann über die Jahre schleichend 30 kg zu viel und das ist bei einer Körpergröße von 1,60 m echt enorm.

Ich bewundere jeden, der 50 Stunden die Woche arbeitet und es trotzdem schafft, sich abends noch etwas gesundes zuzubereiten. Ich war einfach immer zu faul oder zu ausgebrannt, wenn ich abends um 19:30 Uhr nach Hause gekommen bin und habe mir der Einfachheit halber eben die Dose Ravioli geschnappt oder die TK-Pizza in den Ofen geschoben. Danach gab es eine Packung Schokoriegel zur Belohnung für den stressigen Tag und dann ab ins Bett.

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Das Ausmisten meines Kleiderschranks nahm mir den Druck

2018 war ich dann schwanger und es musste etwas Platz geschaffen werden. Auch mein Kleiderschrank musste großzügig ausgemistet werden. Mit einer Rolle blauer Müllsäcke bewaffnet, machte ich mich also ans Werk und war entsetzt.

Entsetzt, weil sich in meinem Schrank mehr Klamotten befanden, die nicht passten als welche, die noch für mich tragbar waren… und ich rede jetzt nicht von der Schwangerschaftszunahme. Ich habe in der Hoffnung, gewichtstechnisch irgendwann mal wieder die Kurve zu bekommen, alle wunderbaren, mir wertvollen Teile in Größe XS und S aufgehoben. Ich hielt mir so ein Top an und sah in den Spiegel: das war ein Schock! Das Teil sah in Relation zu meinen Auswüchsen aus wie ein Kleidungsstück aus der Kinderabteilung.

Die Vorstellung, da jemals ordentlich reingepasst zu haben, war plötzlich ganz weit weg und ich sagte zu mir: “Wem machst du eigentlich was vor, da wirst du nie wieder reinpassen.” Ich räumte also alles aus und musste dabei ebenfalls feststellen, dass meine Gewichtskarriere ganz schön schnell ging. Die meisten Sachen waren noch in Größe M, was ich absolut in Ordnung finde, aber von L auf XXL ging es so rasant, ich war sprachlos.

Als mein Kind 6 Monate alt war, startete ich durch

Während der Schwangerschaft eine Abnahme zu beginnen, empfand ich persönlich als Quatsch. Ich habe mich eher darauf fokussiert nicht noch weiter massiv zuzunehmen, was mir glücklicherweise auch gelang.

Als mein Kind dann 6 Monate alt war und ich bei 81 kg angekommen war, begann ich also mit dem VidaVida-Diätplan. Mein persönliches Zielgewicht setzte ich auf 60 kg, eigentlich utopisch für mich, aber man soll ja positiv an die Sache rangehen. 🙂

Das Programm prognostizierte mir, ich würde für die Abnahme der 20 kg ein halbes Jahr brauchen. “Oh man so lange”, dachte ich und die erste Frustration machte sich schon wieder breit. Warum kann man denn keine Vorschusslorbeeren bekommen in Form von, ich wiege jetzt gleich mal 20 Kilo weniger wenn ich nur verspreche, ab jetzt immer gesund und vernünftig zu essen? Machen auch Sie den ersten Schritt hin zu einer gesünderen Ernährungmit der Gratis-Diätanalyse!

Ich habe mir dann gesagt: “Jetzt bist du schon zehn Jahre so dick und wirst immer dicker. Auf ein halbes oder ganzes Jahr kommt es doch auch nicht an, außerdem willst du doch in Zukunft mit deinem Kind auch mal toben können und nicht unbeweglich und kurzatmig bleiben!” (Natürlich gibt es viele übergewichtige Menschen die sportlich und extrem beweglich sind, ich gehöre aber nicht dazu).

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Ich brauche genaue Vorgaben

Ich habe für mich festgestellt, dass ich einfach genaue Menüvorgaben haben muss, um mich vernünftig zu ernähren. Sobald ich Freiheiten habe in Form von “Was esse ich denn heute Gutes”, ist es bei mir schon vorbei: Bilder von Pizza, Ravioli oder Hamburger schwirren durch meinen Kopf und das war es dann auch schon. Denn sobald ich daran denke, muss ich es haben. Ich weiß, das ist schlimm, aber es ist nun mal so.

Durch den VidaVida-Diätplan kommt der Gedanke überhaupt nicht auf, sondern ich gucke auf meinen Plan und das wird dann eben gemacht. Punkt! Klar, ist auch mal ein Gericht dabei, das nicht meinem Geschmack entspricht, aber das wird dann eben getauscht. Ich gehe den Plan meist eine Woche vorher durch und passe ihn auf meine Bedürfnisse an. Am liebsten mag ich alle Joghurt- und Quarkspeisen, weil man die auch wunderbar schon einen Tag vorher vorbereiten kann.

Ein Leben ohne Kohlenhydrate ist für mich sinnlos

In der Vergangenheit habe ich so ziemlich alles an Ernährungsumstellungen und Diäten versucht, was es nur gibt. Mit Low carb habe ich es geschafft, innerhalb von drei Monaten 16 kg abzunehmen. Allerdings habe ich mich in der Zeit hauptsächlich von Shakes ernährt, weil man sie schnell zubereiten kann und sie zumindest eine Zeit lang auch schmecken.

Auf Dauer hat es mit dem Kohlenhydratverzicht aber nicht geklappt, ich bin einfach der Nudel-, Kartoffel- und Brot-Typ. Sorry, aber ein Leben ohne Kohlenhydrate macht für mich keinen Sinn. Ich weiß, es ist schlimm, wenn sich das Leben nur ums Essen dreht, aber so bin ich nun mal. Die 16 kg waren also schnell wieder drauf plus 5 Bonus-Kilos.

Erst die Ernährung umgestellt, dann kam die Bewegung

Als ich mit VidaVida gestartet bin, habe ich mich zunächst nur auf den Diätplan bzw. meine Ernährungsumstellung konzentriert. Ich habe mir zwar vorgenommen, später mehr Bewegung in meinen Alltag zu bringen, aber eben erst zu einem späteren Zeitpunkt, um nicht gleich wieder zu scheitern, weil ich mir zu viele Veränderungen auf einmal vornehme.

Wie sich jetzt herausstellt, war das für mich genau richtig. Nachdem ich mit der Zubereitung der leckeren Rezepte routinierter war, habe ich mich bei einem Salsation Kurs angemeldet, den ich wahrnehmen kann, weil ich einen wunderbaren Ehemann habe, der mich unterstützt und kein Problem damit hat, unser Kind in der Stunde zu betreuen, obwohl er selbst gerade erst von der Arbeit kommt.

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Es hagelt Komplimente – ich fühle mich wohl

Die Patienten in unserer Praxis, die mich auf meine Abnahme ansprechen (das sind fast alle), sind alle begeistert und loben mich, wie gut ich jetzt aussehe und ehrlich gesagt, so fühle ich mich auch! Jeder möchte wissen, wie ich das geschafft habe und ich erzähle es gerne und voller Stolz.

Ich kann mich jetzt ohne Probleme zur untersten Schublade bücken, ohne dass es mir die Luft abschnürt. Ich kann bei meiner Kleidung wieder wählerisch sein, aussuchen, was mir gefällt und muss nicht nehmen, was eben in meiner Größe überhaupt verfügbar ist.

Und das Schönste ist, dass ich mit meinem Kind auf dem Boden krabbeln kann und mit ihm auf die Rutsche am Spielplatz klettern kann ohne stecken zu bleiben, oder Angst vor Beschädigungen der Spielgeräte haben zu müssen. 😉

Wer sich an den Plan hält, nimmt ab

Wer so tickt wie ich, dem kann ich VidaVida nur ans Herz legen, ich halte mich aber wie gesagt genau an den Plan. Schummel-Tage habe ich auch, ich muss aber sagen, dass es mir am Folgetag immer sehr schwer fällt, wieder in den Plan zu kommen, von daher werden diese Genuss-Entgleisungen eher weniger.

Ich habe aktuell noch 2,5 kg vor mir und dann habe ich mein endgültiges Ziel erreicht, das nicht mehr wie oben genannt bei 60 kg liegt, sondern haltet euch fest, bei 50 kg!!! Nie im Leben hätte ich gedacht, das zu schaffen. 50 kg waren für mich weiter entfernt als Australien und jetzt ist es bald soweit. Die 50 kg sind aber für mich kein fixes Gewicht, das es unbedingt zu halten gilt, ich wollte aber etwas Spielraum für z.B. Urlaube etc. haben.

Ich möchte Mut machen

Allen denen, die auch schon den Mut und die Hoffnung verloren haben, wie ich es hatte, kann ich nur sagen: rappelt euch auf und nehmt euch nicht zu viel Umstellung auf einmal vor. Ist doch egal, ob es dann ein paar Monate länger dauert ans Ziel zu kommen, Hauptsache man kommt an! Vielleicht habe ich mir durch die Räumung meines Kleiderschrankes auch den Druck genommen, ich weiß es nicht und letztendlich hätten die 90er-Jahre-Teile wohl eh nicht mehr so toll ausgesehen. 😉

Haltet die Ohren steif, bleibt gesund und optimistisch,

Eure Nadine

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